Die Trägerinnen einer Lederhose wirken oftmals dominant. Es hat auch einen Hauch von Fetisch wenn man beachtet wie sich das Material absolut eng den Beinen der Trägerin anpasst oder das schimmern und leichten bemerkt. Nicht zuletzt der Geruch einer Lederhose ist für viele ein Anregendes Erlebnis…
Wer Lederhosen trägt distanziert sich von Herkömmlichkeiten und steht zwangsläufig im Mittelpunkt – was natürlich auch oftmals absichtlich und gewollt ist.
Lederhosen wurden ursprünglich, wie beinahe alles, aus funktionellem Grund erfunden. Leder ist sehr strapazierfähig und demzufolge ist es klar dass die Lederhose für die Jagd und andere Arbeiten eingesetzt wurde. Cowboys nutzten diese Hosen in Kombination mit Ihren Jeans da sich diese lange hielten und auch bei intensiver Reibung nur geringfügig abnutzten. Heute da es viele bessere Alternativen zur Schutzbekleidung gibt, dient die Lederhose in erster Linie dem modischen dasein. Da diese Hose ursprünglich von Männern getragen wurde – da Frauen zu dieser Zeit leider oftmals noch nicht gleichberechtigt behandelt wurden, wird Sie auch als Symbol in der Homosexualität genutzt. Heute sieht die Rollenverteilung jedoch anders aus, weswegen viele Frauen diese Hose ebenso tragen. Oftmals werden Sie dann mit dominanten Charakterzügen in Verbindung gebracht. Generell sind Lederhosen jedoch immer etwas besonderes.